Auf der Wiese

Sarah wollte mal wieder an die frische luft.Immer war sie drinnen und heute wollte sie mal draußen sein.Hausaufgaben hatte sie keine Mehr,also war sie draußen.Sie setzte sich auf die wiese.Nach kurzer zeit legte sie sich nachhinten und schlos ihre augen.

Er lief über die Wiesen udn sah Sahra. Er lächelte vor sich hin und lief dann auf sie zu. Leise, ganz leise legte er sich neben sie, pflückte etwas grass udn lies dies dann mit einem lauten "Buh", über ihren Kopf rieseln.

Sarah zuckte zusammen.Dann sah sie in Dunnac's augen."Mein gott,hast du mich erschrocken,Dunnac!"sagte sie dann und warf ihm einbisschen gras ins gesciht,tozdem lachte sie etwas.Sarah musste immer lächeln,wenn sie bei Dunnac war und sie mochte ihn wirklich sehr.

Er lächelte sie ebenfalls an. "Das war auch meine Absicht. ", sagte er frech und grinste. Wenn sein Vater ihn jetzt sehen könnte, dann wäre er Hackfleisch und wahrscheinlich Abendessen für Nagini. Instöndig hoffte er, dass Thyra nicht in der Nähe war.

"Du bist gemein"sagte sie und während sie dies sagte zupfte sie Gras ab und schmiss es dunnac ins gesicht.Sie lachte,als ihm Gras in den haaren hing."Ich mach dirs schon weg"sagte sie schnell und hote ihm dass Gras von den HaarenDann ließ sie ihre Hand an seinen Gesicht runtergleiten und dabei sah sie ihn in seine augen.

Er grinste nur und bekam promt eine Ladung Gras ins Gesicht, er lachte mir Sahra und lies sich das gras aus dem Gesicht streichen. ES war wirklich angenehm, wie er fand. "du bist echt niedlich.", entschied er. Er grinste, wenn er bedachte, das seine Schwester das gra nicht gern ghörte.

Sarah lächelte."Und du bist süß"sagte sie dann und sah ihn immer noch an.Sie traute sich nicht ihn zu küssen.Für 1-2 minuten hielt sie nur inne,doch dann ergeiff sie die chance und küsste ihn dann einfach mal zätzlich

Er erwiederte den Kuss von ihr. ICh bin Tod, ich bin ja sowasvon Tod., dachte er bei sich. Er wusste seinen VAter konnte man nicht anlügen, aber wenn er das erfuhr, dann war er und Sahra in Gefahr.

Sarah war froh,dass er ihrenKuss erwiderte.Sie löste sich und lächelte ihn zufrieden an.

Er murmelte leise. "Wenn jemand aus meiner Familie, meine Schwester ausgenommen, hiervon erfährt, dann bin ich so gut wie tod.", erklärte er leise.

Sarah hörte ihm zu und sah ihn an."warum denn?Was haben sie denn dagegen?"fragte er ihn leise,denn anscheinend wollte er nicht,dass jemand etwas davon erfährt.

"Mein Vater hat etwas gegen jede Art von Freundschaft mit einem weiblichen WEsen. Es sei den es handelt sich um eine von ihm ausgesuchte oder meine Schwester.", sagte er und gab irh noch einen Kuss. "Aber er ist ja nicht hier."

Srah verstand den vater nicht ganz."Oh..das ist so schwierig..aber was hat dein vater gegen..>weibliche wesen<?"fragte sie ihn und erwiderte sogar den kurzen Kuss."Ich weiß..."fügte sie dann hinzu.

Ja, wenn er das wüsste, dann wäre er wirklich besser dran. "Er vertirtt diese Mitteraltliche Ansicht, das Faruen nur zun Kinder kreigen und kochen da sind, auch wenn er bei meiner Mutter eine Ausnahme macht.", und was für eine und bei seiner Schwester auch.

Sarah sah ihn an."Oh..ja,dass ich schwer,,an einer schule mit mädchen zu sein und sich dann noch von denen fernzuhalten.."sagte sie dann und musste ihn dann wieder kurz küssen.

"Nun, wir beide wissen, das ich nicht auf meinen Vater höre.", sagte er nur und grinste sie leicht an. Auch wenn eine gewisse Angst da war, er war froh, seinen Vater in dem Punkt zu wiedersprechen.

"Njaa..wenn du hören wurdest,dann würdest du mich aja auch nicht küssen"stellte die 11-jährige dann fest und musste etwas lächeln.

"Stimmt", sagte er nur und schenkte ihr ein nettes lächerln.

Srah nickte und lehnte sich dann an ihrn."Ich liebe dich"sagte si edann.

Sollte er ihr as jetzt sagen? Aber es stimmte. "Ich ldich auch.", versprach er ihr und es war eher ein Versprechen zu sich selbst.

Sarah lächelte und sah sich dann um."Ich glaube wir sollten von hier veschwinden,wenn wir hier erwischt werden,,kriegen wir noch ärger..und heute will ich es nicht unbedingt"sagte sie udn stand langsam auf.

Er stand ebenfalls auf. "Da hast du recht, lass uns wieder reingehen.", stimmte er zu und ging hinauf zum SChloss.