In einem Nebenzimmer

Mama wollte sie endlich nach Hause bringen und sie wollte einfach nur weg mit ihr aber da kam diese Nagini auf sie zugeschlängelt und schlängelte sich sogar um ihren Hals .Natürlich zuckte Clairezusammen und lies erschrocken ihre Mutter los.>Lass mich in ruhe !< schischte sie und hoffte das es half tatt es aber nicht wierklich.Ängstlich sah sie schließlich ihre Mutter an und wollte das sie irgentwetwas tat

Erschocken wich auch Amanda zurück als die Schlange auf ihre Tochter losging und sie bedrohte.Sie musste irgentetwas tun also war sie dem jungen Schließlich doch ihren Zauberstab zu um Claire zu helfen."Und nun sorg dafüür das meine Tochter in ruhe gelassen wird!" verlangte sie sofort

Er nahm den Zauberstab und steckte ihn ein. >ist gut Nagini, danke.< sofort lies die schlange Claire los. "Na also du kannst ja auch lieb sein.2, kommentierte er nur die Mutter.

Es war alles vollkommen schief gegangen und das schien nicht nur sie unglücklich zu machen sondern auch Claire.Diese hatte nämlich den Blick gesinkt da ein paar verzweiflungsTrännen ihre Wange runterrollten.Das brach Amanda vollkommen das Herz."Was wollt ihr den überhaupt gleich noch von ihr.Sie wird mit deinem Vater schon sprechen aber was soll sie dann noch hier ?" fragte sie aufgebracht

//Und wieder ist Claire in nenm Doppelpost miteinbezogen also bist du

Dumme Frau, war sein erster gEdanke. "Meine Liebe ich weiß nicht was mein Vater von ihr will. Man stellt bei Lord Voldemort keine Fragen, auch wenn ich sein Sohn bin. Ich habe die Aufgabe sie hier zu behalten und das werde ich auch tun."

"Wie kann ein kleiner Junge wie du bloss so verdorben sein."sagte sie schließlich laut was sie dachte und es war die Wahrheit da sie es nicht verstand aber er war auch der Sohn von Voldmort da konnte man nicht anderes erwarten.Claire währenddeseen beruhigte sich noch immer nicht.

Er sah sie an. "Vorsicht, der verdorbene Junge ist der mit den Zauberstäben.", sagte er nett und freundlich, aber darin lauerte mehr Gefahr als im mächtigsten Fluch.

"Ach du kleines Kind ganz doch nichtmal damit richtig ungehehen du bist ja schließlich höchstens im Zweiten Hogwarts Jahrgang." erwieder Amanda und klang schon recht spöttisch.Dieser Junge konnte nichts.Das war war klar für sie.

Sofort war er wieder ein wenig sauer. "Du redest mit dem Sohn von lord Voldemort. Ich abe unterricht seid ich 5 bin.", er zog seinen Zauberstab,."weißt du wie schwer es ist den Cruciatus zu zaubern?", dann richttete er den Zauberstab afu Claire. "Crucio."

So schnell sie konnte sties Amanda ihre Tochter weg als dieser Junge den Zauberstab auf sie richte.So traf sie der Fluch und Claire wurde zum glück nicht getroffen.Dieses dumme Balg von Voldemort würde dafür noch zahlendas er ihre Tochter angreifen wollte aber erstmal hielt Amanda für ihre Tochter die schmerzen aus.iese war nämlich neben ihr auf dem Boden gestolpert und weinte aber dennoch da sie sah das Amanda schmerzen hatte.Aber die Kleine konnte ja nichts tun.

Sie war mutig, dasd muss man ihr lassen. Er nahm den Fluch vonihr. "Und kann ich immernoch nichts?", fragte er sie nur mit hochgezogener Augenbraue.

Endlich war de Fluch von ihr genommen worden und Amanda sah da erst das Claire weinend neben ihr kauerte."Ja gut ich hatte unrecht du kannst doch ne menge sagte sie noch aber nahm da ihre Tochter wieder in den Arm

Na also, dachte er nur. Dann setzte er sich wieder schlug die Beine übereinander und verschloss die tür.

Einen Moment waren Amanda und Claire vollkommen ruhig und hilten sich weite im Arm.Mitllerweile wollte sie nämlich nur das Voldmort zurück kommt und die Sache hier endlich beendet da sie es hier nicht mehr aufhilt.

Er konnte warten. Aber dann entschied er sich für was anderes. "Ich werde gehen, aber die Schlangen blieben hier.", entschied er. Dann ging er und schloss die tür magisch ab.

Endluich waren die beiden sozusagen alleine und auch Amanda lief ihren Gefühlen freien lauf und trännen kullteten ihre Wange runter währed sie Claire beruhigend über den Rücken streifte."Hab keine angst schatz.Mama passt auf dich auf.Ich bin doch da.Versuchte sie die Kleine zu beruhigen und hoffte das sie es wieerklich schaffen würde sie zu beschützen.