Das Zimmer von Leah

Sie saß auf ihrem Bett und wusste sie saß tief in der Scheiße. Wenn ihr Vater die arbeit würde sehen wollen, dann wäre sie dran. Sie hoffte, das ihre Mutter dasd tun würde.

Als Yven wieder zurück kam, war Luan wieder in der Schule. Zumindest hoffte er es stark. Dann betrat er das Zimmer seiner Tochter. "Hallo, Engel." sagte er und schloss hinter sich die Tür.

sie hörte die Stimme ihres Vaters und langsam, unauffällig schlug sie das Heft zu. Dann lief sie zu ihm und umarmte ihn. "Hallo, Daddy.", sgate sie glücklich, ihre Nervositöt überspielend und drückte ihn an sich. sie zitterte, aber nur leicht.

Der Vater merkte das mit seiner Tochter was nicht stimmte und nahm sie hoch auf den Arm. Sie war zwar schon schwer aber als Werwolf schafft er das. "Ist was, Leah ?" fragte er vorsichtig.

Er sah ihr ihre Nervosität an. "Nein, was soll den sein Daddy?", fragte sie gespielt verwirrt und sah ihn lächelnd an.

Leah konnte ihm nichts vormachen. Schließlich war sie seine Tochter. "Als ob ich das nicht merken würde. Ich bin dein Vater. Sag es mir ruhig." sagte er und wartete auf eine Antwort.

Na toll. Das war ja klar gewesen. Sie ging zu ihrem SChreibtisch und hohlte das Heft, dann gab sie es ihm und blickte zu Boden.

Yven sah in das Heft und riss die Augen auf. Leah hatte ihre Eltern angelogen und gesagt das sie eine 5 geschrieben hat, aber dabei hatte sie eine 6. Yven atmete erst mal durch. "Leah ? Wieso lügst du uns an ?" fragte er langsam jedoch streng.

sie hatte es gewusst. Sie hatte es von Anfang an gewusst, aber zum Glück war Luan in der Schule. "Ich weiß es nicht.", sagte sie kleinlaut und blickte zu Boden. allein diese Stimme war schon so schrecklich.

Yven nahm das Kinn seiner Tochte in die Hand und hob ihren Kopf. "Du hättest es von anfang an sagen sollen, dann wäre es jetzt nicht so schlimm geworden." sagte er etwas lauter. "Und dir ist klar, das dein Hausarrest jetzt verlängert wird." fügte er streng hinzu.

Sie spürte wie ihr Kopf hochgezogen wurde, aber sie blickte ihren Vater trotzdem nicht an, sie sah so weit wie möglich nach oben. "Ja, natürlich weiß ich das.", murmelte sie und schloss einmal kurz die Augen. "Es tut mir Leid, Dad."

Er nickte. "Gut." sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Zwei Tage für die angebliche 5, zwei für die 6 und dann noch zwei weitere Tage fürs anlügen." sagte er dann noch und stand auf.

Aber das war unfair. "Aber Dad. Die angebliche 5 und das lügen ist ein und das selbe.", damit hatte er das doppelt gemoppelt, das war wirklich nicht fair.

"Deine Mutter und ich haben das schon vorher besprochen, dass du zwei Tage Hausarrest wegen der 5 bekommst. Jetzt hast du gesagt das es gelogen war. Das macht nochmal zwei Tage und dann hast du mir die 6 gezeigt. Das macht weitere zwei Tage und wenn du weiter diskutierst bekommst du nochmal zwei drauf. Ende." beschloss Yven und setzte ein ernstes Gesicht auf.

ES war ihr egal, dass sie es vielleicht zu weit trieb."Aber das wären dann trotzdem quasi 4 Tage für das Lügen, denn die fünf exestiert schließlich nicht.", hielt sie dagegen.

"Leah, es reicht jetzt!" sagte er etwas lauter. Wenn sie so weiter machen würde, würde Yven die zwei Tag für die 5 streichen und sie für das wiedersprechen ersetzen. So hätte sie auch nichts davon.

Ja sie wusste, dass sie es eindeutig zu weit getrieben hatte. Sie verschrenkte die Arme vor der Brust. "Schön, du weißt ja wie ich das sehe:", sagte sie und drehte sich weg.

Yven verdrehte die Augen. "Wird das jetzt so eine Art Wettkampf ? Schön, dann werden wir jetzt nicht mehr mit einander reden.." Yven musste gucken wie er sie zur Venunft brachte. Mal sehen ob das was bringt und ob sie die erste sein wird die wieder ein Gespräch anfängt. Dann verließ er Leah's Zimmer und ging die Treppe runter. Er wollte das Leah sich entschuldigt und das es ihr auch leit tat was die Sache mit Luan anging.

Sie sah ihm nach. Sollte er doch. Sie würde schon nichts machen. Und sich entschudligen gar nicht, aber es gab eine Weise, wie er mit ihr reden musste. Ganz leise öffnete er die Tür, ging an ihm vorbei und zog sie ganz auffällig dei Jacke an. ein Grinsen auf den Lippen.