Vor dem Haus

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Nachdenklich blickte Amanda ihrer kleinen Schneeule nach die grade losflog und einen Brief zu Harry brachte.Hoffentlich würde er ankommen und nicht in falsche Finger geraten.Bald würde unsere Familie erstmal wieder vereint werden den wenn Claire in den Ferien kam wollte sie ihr den wunsch erfüllen und ihren Vater treffen.Ja viel konnte zum glück nicht fehlen.Leicht lehnte sie sich an den Haustürramen und sah nachdenklich uzum Himmel.

Er hatte bevor er gegangen war, Dunnac in sein Zimmer eingeschlossen und Nagini da gelassen. Dann macht er sich auf den WEg zu Amanda, die Freundein von Potter. Als er sie dort stehen sah ging er langsam auf sie zu.

Noch immer recht in Gedanken versunken merkte Amanda erst gar nicht das noch jemand hier war.Aber dann sah sie ihn wie er näher kam.Jemand vor dem sie sich seit 11 Jahren verscheckt hatte.Voldemort! Sofort zog sie ihren Zauberstab."Stupor!" rief sie sofort um ihn aufzuhalten näher zu kommen da sie ahnte das sein erscheinen nichts gutes heißen konnte.

Wie lustig. Mit einer Handbewegung leitete er den Zauber um. "Interessante Idee, Potter-Freundin.",. knurrte er ihr zu und kam näher.

Mit erschrecken sah Amanda wie der Zauber plötzlich auf sie zukam und sie schockte das sie sich jetzt für nächste Zeit nicht bewegen konnte.Aber Voldemort kam immer näher."Was willst du hier! Verschwinde!" schrie sie ihn an und bereute das sie ihn nicht verfluchen konnte.

Sie meinte rumschreien zu können. Sofort hatte er seinen Zauberstab draußen "Silencio.", damit war sie stumm. "Man schreit nicht rum.", sagte er und kam weiter näher.

Sofort verstummte Amanda und konnte keinen Ton mehr sagen.Sie hatte angst da sie weder fliehen noch um hilfe schreien konnte.Warum konnte Harry blos nicht da sein? Es war wierklich ein glück für Claire das sie sicher in Hogwarts war und das alles nicht kriegen musste.Aber was sollte Amanda jetzt bloss tun ? Langsam spürte sie aber wieder ihre muskeln also musste der schockzauber langsam nachlassen.

Er war ihr nun ganz Nah und hielt ihr den Zauberstab an den Hals. "Ich bin noch am überlegen ob ich mir dich oder deine Tochter vornehme.", sagte er um ihr Angst zu machen.

Sie war vollkommen unruhig als er so nah bei ihre war und den Zauberstab an ihren Hals hielt.Als er dann aber ihre Tochter erwähnte schüttelte sie sofort panisch den Kopf.Bitte nicht Claire.Das durfte sie nicht zulassen aber sie konnte nichts sagen das war das Problem.Anber er durfte ihr nicht weh tun.

Er Nahm den SChweigezauber von ihr. "Mein S.....einer meiner Todesser hat mir gesagt sie ist Parselmund. Es wäre ein gutes Geschenk in den Reihen. Und unter Folter wechseln viele die Seiten."

Endlich wurde der Fluch von ihr genommen und sie konnte wieder reden.Was sie dann aber hörte schockte sie zutifst."Nein du wirst die nie bekommen.Nur über meine Leiche!" zischte sie wütend.

Okay wie sie wollte. "Das lässt sich auch einrichten.", sagte er nur. "Aber ich könnte deine Tochter in Sekunden schnelle in meine Gewalt bringen, mit den Spionen aus Hogwarts, allein schon.", sagte er zu ihr.

//bin essen

Leise knurrte Amanda."Sie ist immerhin eine Potter und würde daher nie mit dir zusammen arbeiten." fuhr sie ihn an."Ich wede sie Heute noch aus Hogwarts hgolen so das du sie nie krigst."

Er sah ise an. Sie war eine Potter? Na das würde man noch sehen. Er lächelte böse. "Ich kann die ganze zeit hier bleiben während mein S....meine Todesser deine Tochter aus Hogwarts holen.", sagte er nur schadenfroh

Was sollte sie blos tun was nur?Ihre beweglichkeit war lngsam zurückgekehrt und sie Griff vorsichtig nach der Türklinke.Sie musste ins wohnzimmer zum kamien damit sie zumindest nach Hogsmead kam von dort aus würde sie nämlich nach Hogwarts gehen können um Claire wegzuschafen abber sie musste erstmal reinkommen und machte einen schritt zurück während sie vorsichtig die Klinke runterückte.

Sie ging einen SChritt rückwerts. "Nana.", sagte er nur und verschloss die tür mit einem Handschlag. Dann berührte er mit seinem Zauberstab das Mal und es war nur Dunnac er sprach nun. "Dnunnac, geh nach Hogwarts, lass dich von Nagini rausholen, geh nach Hogwarts und sorg Dafür, dass das Potter-Balg nicht weg geht, zur Not mit Gewalt.", befahl er. Dann wandte er sich an Amanda. "So jetzt können wir uns unterhalten."

"Nein!" schrie Amanda als er seinen Todesser anwies Claire zu holen."Lass sie in ruhe.Sie ist ein Kind du Monster."schrie sie ihn an und bete innerlich das Claire schon in ihrem Gemeinschaftsraum war.

Wie oft er das schon gehört hatte. Er sah sie an. "Das ist mir egal.", sagte er einfach nur. es war ihm schonimmer egal gewesen. "ICh nehme an bei dir hätte ich auch keine Chance, dich auf diese Seite zu ziehen?"

"Nein genauso wenig wie du meine Tochter kriegst.Du kannst uns nämlich zu nichts zwigen." behaupte sie ernst und fragte sich was diese Frage überhaupt sollte."zweitens bin ich Muggelstämmig und kann daher keine TRodesserin werden." fügte sie hinzu

"Du glaubst im vollen ernst ich würde das nicht schaffen?",f ragte er sie spöttisch. Dann deutete er mit dem Zauberstab auf sie. "Crucio."

Da war es wieder dieser schmerz den sie seit 11 Jahren nicht mehr hatte spüren müssen."Ich bin vor Jahren daggen noch stark geblieben und kann es jetzt auch noch!" schrie sie unter schmerzen und sank zu Boden.

Er nahm den Fluch von ihr. "So viel wie ich in Lysindas Gedanken gelesen habe hat sie dich doch noch rumbekommen.Ich werde ihre worte wiederholen. Wir könnes es auf die harte oder die leichte Tour machen."

Noch immer leicht von dem Fluch zitternd lag Amanda auf dem Bode und keuchte leise auf als der schmerz vorüber war ehe sie aufblickte."Es ist mir egal was du mit mir tust ich bin stark und werde Harry nie veratten." meinte saaufgebracht und hoffte wierklich das sie alles ertragen konnte.

//Sollen wir nebenher auch das mit Dunac und Claire machen ?

"Curico. DAs werden wir sehen, weißt du ich kann diesen Fluch stunden, ja sogar Tage durchhalten.", sagte er zu ihr und wartete nur während ersie anblickte.

//klar wenn du magst ich fang an

Wieder schrie die junge Frau bei dem Fluch.Aber sie musste es einfach ertragen für Harry und Claire.Auch wenn es ihr sounendlich wehtat und sie nicht wusste obv sie es schaffen konnte