Vor dem Haus

Nach dem Miranda Feierabend gemacht hatte, hatte sie sich auf den Weg zum Lord gemacht. Es hatte einige Beschwerden gegeben wegen den Werwölfen und auch sie fand, dass es in der letzten Zeit zuviel wurde. Allerdings kontne sie selbst nichts dagegen machen, weil nur er etwas gegen die Wölfe unternehmen konnte. Sie hoffte, dass er gute Laune hatte und sie nicht seinen möglichen Zorn zu spüren bekommen würde. An der Tür angekommen, atmete sie tief durch und klingelte.

Er hörte es klingeln. Er warf einen wütenden Blick hinauf zu seinem Sohn und ging sie öffnen. Nagini neben ihm. >ruhig Tom, er ist in dem Alter wo man anfängt sich fü Mädchen zu intressieren< er hörte sie gar nicht. Er sties die tür auf, mit einer furchtbaren Miene. Miranda. "Ja?"

Sie sah ihn als er die Tür öffnete und hätte sich am liebsten direkt wieder umgedreht und wäre gegangen. Er sah nicht gut gelaunt aus. Überhaupt nicht. Das konnte schmerzhaft werden. "Entschuldigen Sie die Störung, my Lord...wenn ich gerade ungelegen komme, kann ich auch morgen noch einmal wieder kommen", sagte sie deshalb schnell. Nicht, dass er dadurch noch schlechtere Laune bekam.

sie hatte seine Laune offenbar erkannt. Tja Pech gehabt, wenn man den Lord einmal stört, dann gibts kein Zurück mehr. "Nein, Miranda, was gibt es?", fragte er. Von Oben hörte er ein gezischtes >mach sie fertig Nagini< Ganz langsam drehte er sich um. "Dunnac, wenn ich raufkommen muss, dann kannst du was erleben.", rief er die Treppe rauf. "Also was gibt es?"

Dunnac? Müsste sein Sohn nicht eigentlich in der Schule sein? LIeber nicht nachfragen, dachte sie und sah ihn weiter an. "Ich wollte mit euch über die Werwölfe, genauer gesagt über Greyback reden", sagte sie vorsichtig. Sie würde versuchen alles zu vermeiden, was ihn noch wütender machen konnte.

Werwölfe? Greyback? Er zog nur eine Augenbraue hoch. "Ich höre.", gab er ihr schlich zu verstehen, dass sie reden durfte. Wieder ein zischen von oben, aber nichts, was man verstehen konnte. >geh hoch und sorg dafür, dass die beiden sich benemen< wies er Nagini an.

Sie hörte nur das zischen, als er mit seiner Schlange sprach und es hatte immer diese Wirkung, dass man sich gleich ein wenig eingeschüchtert fühlte, auch wenn man sie gar nicht sah oder sie nicht mal im selben Raum war. "Er greift Kinder an. In der letzten Zeit häufen sich die Angriffe und alle Eltern haben unglaublich viel Angst vor ihm. Ich wollte euch das mitteilen, weil es auffällig oft vorkommt." Gespannt wartete sie auf seine Reaktion und hoffte, dass er verstehen würde wie wichtig das für sie war.

Greyback griff Kinder an, ohne, dass er die Erlaubnis dazu hatte? Der Wolf konnte etwas erleben. Er atmete tief ein und aus. Den Zauberstab schon in der Hand. NEIN, Miranda war nicht Schuld nur Greyback. "Ich werde mit ihm reden.", okay reden traf es nicht ganz.

Miranda bemerkte den Zauberstab in seiner Hand und sie bekam ein wenig Angst, aber sie versuchte das zu ignorieren. "Vermutlich ist es nicht nur Greyback gewesen, sondern auch noch der ein oder andere der anderen Werwölfe...es wurden mehrere gesehen", sagte sie noch, allerdings ein wenig unsicherer.

Er sah ihren Blick auf seiner Hand, aber er versteckte den Zauberstab nicht. Warum sollte er auch? "Aber greyback ist für die Werwölfe verantwortlich,."knurrte er leise. Und wie er das war aber nicht mehr lange so wie es schien.

"Dann hat er sie wohl nicht im Griff", rutschte es ihr heraus, bevor sie selbst merkte, was sie da gesagt hatte. Schnell versuchte sie ihre Aussage noch zu retten, indem sie sagte: "Ich bin mir aber sicher, er wird seine Lektion lernen."

Er blcitke sie an. "Curcio.", das war nicht so hart. Nur eine erinnerung daran erst zu denken, dann zu handeln. Er nahm den Fluch wieder von ihr. "Das lgaube cih auch."

Sie schloss kurz die Augen und biss die Zähne zusammen, auch wenn es nicht so weh tat, wie sonst. "Danke", murmelte sie, meinte damit aber sich und nicht ihn. In der letzten Zeit war sie mit den Gedanken nicht immer bei der Sache, sondern ließ sich viel zu leicht ablenken. Als er den Fluch zum Glück schon nach kurzer Zeit von ihr nahm, sah sie ihn wieder an. "Gibt es etwas, was ich tun kann wegen Greyback?"

Danke? Wofür zum Teufel bedankte sie sich? "WArum?", fragte er sofort. Dann sah er wieder einmal hoch und dann wieder zu Miranda. "Ja, du kannst zusehen, dass er nicht noch mehr Familien angreifen lässt. ICh werde wohl erst morgen mti ihm reden können.", ja gleich musste er noch mit Dunnac reden.

"Tut mir Leid, ich meinte mich", versuchte sie ihr Danke zu erklären. Dann sah sie fast ungläubig aus. Wie sollte sie Fenrir davon abhalten sich an anderen zu vergreifen? "Soll ich mit ihm reden, oder ihn bewachen? Ich verstehe nicht ganz my Lord...", fragte sie deshalb nach. Konzentrier dich auf das hier und nicht auf etwas anderes , ermahnte sie sich selbst.

Da viel ihr nichts anderes ein, als ihn zu überwachen? Interessant. Und er dachte immer sie wäre eine schlaue Frau. "Denk dir was aus. Wegen mir alles außer ihn zu töten, aber halt ihn davon ab sich an den Femilien zu vergreifen.", knurrte er wütend.

Wie sollte sie das machen ohne ihn zu überwachen? Das würde eine anstrengende Nach werde. Sie hatte ja nichts besseres zu tun, als nach einem langen Tag im Ministerium auch noch die Nacht damit zu verbringen Greyback zu überwachen und morgen wieder ins Ministerium zu gehen. Hoffentlich las er nicht ihre Gedanken, dann würde er leider hören, dass sie mit der Aufgabe nicht sonderlich einverstanden war. "Natürlich", murmelte sie aber nur.

sie schien nicht begeistert. Nun nicht sein Problem. "Wenn du mich nun entschuldigen würdest. ich muss mit meinem Sohn reden:", sagte er nur, dsa war eine klare Aufforderung uzu gehen und von oben hörte man schon wieder ein zischen.

"Natürlich", sagte sie und war froh, dass sie gehen konnte. "Auf Wiedersehen", fügte sie dann noch hinzu und machte sich auf den Weg von hier fort.

Draußen angekommen lief sie den Weg bis nach unten zum Tor runter. Es hat nicht lange gedauert da war Nagini auch schon hinter ihr. < Na, hat mein Vater dich wieder geschickt ? > fragte sie die Schlange, obwohl sie die Antwort schon wusste.

Nagini lief hitner ihr her. >natürlich, süße<, sagte sie ur und musterte Thyra. >denkst du er lässt dich nach so einem Gespräch völlig ohne aufsicht?>

Sie verdrehte kurz die Augen. >Ja, irgendwie schon. Ich hab es zumindest gehofft.< erklärte sie. Thyra mochte Nagini eigentlich aber wie es andersrum war, weiß sie nicht.

Sie lächelte. >Nein, dafür liebt er dich zu sehr. Wen ich dir was sagen darf so unter den Frauen, die ihn ärgern dürfen. Hättest du eben noch so etwa zwei mal so witer gemaht, hättest du ihn gehabt<

>Was man bei ihm so liebe nennt.< sagte sie und ging so weiter bis sie das Grundstück verlassen hatte. >Du kannst ihm sagen das ich um sieben in meinem Zimmer sein werde. Wenn er mich als seine Tochter liebt, dann würde er Dunnac gehen lassen.< sagte sie und blieb ernst. Das hatte sie wahrscheinlich von ihrem Vater, dieses ernste.

Sie folgte Thyra. Sie würde nirgendwo hin gehen, nicht ohne das Mädchen. >er liebt dich, Thy< da war sie sich ganz sicher. >und das mit Dunnac gehen lassen, hat nichts mit der Liebe zu dir zu tun sondern mit der Strenge zu ihm. Du weißt, das er bei ihm viel strenger ist als bei dir oder......deiner Mutter<