Vor dem Haus

Thy seufzte. >Ja, aber er hält ihn hier fest wegen einem Mädchen. Dunnac möchte doch nur glücklich sein und Dad verbietet es ihm.< sagte sie und sah zu Nagini.

Nagini seufzte. >ich sehe das ja genau so wie du, aber bis zu einem geiwssen grad kann ich ihn verstehen. Es hat nichts mit Glück zu tun, sondern mit Kontrolle. Überleg mal, er hat sein ganzes Leben alles Kontrolliert. Es ist schwer für ihn, da wieder umzustellen<

>Ich versteh es aber nicht. Ich will es nicht verstehen.< sagte sie und sezte sich auf den Boden. Ihr Beine machten langsam schlapp, sonst würde sie sich wohl kaum auf den bedreckten Boden setzten.

Nagini setzte sich neben Thyra, oder besser gesagt, schlängelte sich an Thyra hoch. "Er sieht frauen nun mal als Untere Lebensform an, außer bei dir und deiner Mutter.<

Thyra gab nur ein >Hm..Ich weiß.< von sich und streichelte Nagini am Kopf.

Sie lächelte. Hoffentlich würde thyra sich wieder beurhigen, so wie sie es von Tom gewöhnt war.

>Glaubst du ich sollte nochmal mit ihm reden ?< fragte sie Nagini. Thyra sprach irgendwie gerne mit ihr.

>vielleicht....< sie war sich da nicht sicher. > es besteht eine 50-50 Chance, dass Dunnac mitkommen draf. Aber die andere Hälfte ist, das du auch bleiben musst<

Ein >hmm..< kam nur von ihr. Wenn Thyra hier bleiben müsste, würde sie abhauen. Das würde sie aber natürlich niemandem sagen. Selbst nicht Dunnac. Sie würde einfach gehen, auch wenn es ihr schwer fällt Dunnac hier zu lassen. Vielleicht würde sie ihn sogar einfach mit nehmen. Für Thyra stand aber fest das sie nochmal mit ihrem Vater reden würde. Jetzt sofort. Dann stand sie auf und ging zurück ins Haus. >Komm mit Nagini.<

sie lies sich auf die Chance ein. Gute diee. Sie folgte thyra zurück ins Haus.