Im Wohnzimmer

Alex nickte Pia zu und apparierte dann mit ihr in sein Wohzimmer.Dort setzte er sich hin und zauberte dass essen zu sich an den Tisch."Nimm dir einfach was du willst und so viel du willst"bat er seiner hübschen freundin an und zauberte noch schnell,telle,gabel und Messer her."Was möchtest du bei essen trinken?"fragte er sie dann und grinste sie ebenfalls an.Pairofina war wirklich ein hübsches Mädchen er mochte sie wirklich,aber r konnte es ihr nicht so sagen und das würde er momentan auch nie tun

Piarofina sah sich im Wohnzimmer um. Es war sehr ungewohnt hier zu sein. Da es nicht ihr eigenes zu Hause war. Als er dann das Essen herzauberte und meinte, sie sollte sich bedienen, sah sie ihn einfach nur an. Denn sie hatte keine Ahnung was sie nehmen sollte, da sie eigentlich gar keinen Hunger hatte. "Mir egal, das was es gibt!", antwortete sie auf seine Frage, was sie trinken sollten. Die Brünette stand mitten im Raum und wusste nicht, was sie genau machen sollte.

Alex sah zu seiner besten freundin.Dann nahm er sich ihre Hand und zog sie mit sich zu einem Stzuhl."Hier setz dich..."sagte er und schob einen stuhl nachhinten,damit sie sich hinsetzen konnte.Alex selbst setzte sich dann gegenüber von ihr und nahm sich einpaar Sapghetti.

Piarofina lächelte und setzte sich dann. Noch immer sah sie ihn an. Er nahm sich sogar etwas. Doch die Brünette hatte keinen Hunger und sass einfach da und wartete. Sie sass sehr gerade und anständig, da sie nicht wollte, dass er einen falschen Eindruck von ihr hatte. Dann sah sie sich wieder um. Es war einfach alles so neu für sie.

Alex aß etwas,aber auch nicht viel.Er sah zu Pia."Hast du keinen Hunger?"fragte er dann,da sie nicht aß."Und was ist los mit dir?"fragte er dann noch und sah sie fragen an.

Piarofina sah ihn an. "Nein, ich habe keinen Hunger und mir geht gerade viel im Kopf rum und da kann ich mich nicht wirklich auf etwas konzentrieren, besonders da ich nicht bei mir zu Hause bin!" Die Brünette lächelte verlegen und sah ihn an.

"Bist du selten bei anderen?"fragte er sie dann und zauberte alles weg in die Küche.Dann stand er auf,nahm pia's Hand und ging mit ihr auf sein Sofa."Du brauchst doch keine angst oder so zu haben...wir kommt es denn,dass du nie bei anderen zuhause bist?"fragte er dann nach und sah sie an.

"Ich bin so gut wie nie bei anderen!", sagte sie. Das war eigentlich das erste Mal. Als er sie dann an ihrer Hand zum Sofa zog sah sie ihn an. "Angst habe ich nicht, es ist nur neu! Du solltest ja wissen wie ich bin und ich lasse so gut wie niemanden an mich ran!" Die Brünette sah an die Wand und seufzte innerlich.

"Ich weiß,pia...Keiner kann wirklich durch dich durch blick..nur ich..Ich kenne dich halt zu gut.."sagte er und strich ihr durch das Gesicht.Dann drehte er ihr Gesicht zu sich."Du bist eine wundervolle und Hübsche Frau..Jeder Mann will dich für sich,doch du lässt keinen an dich ran...das macht dich dann wirder unbereschenbar..."fügte er dann aufmunternd hinzu.Alex meinte es ernst und dies konnte man ihn ansehen.Alex selbst mochte Pia sehr und als er gerade die Hand wieder von ihrem Gesicht nahm fühlte er sich ganz komisch,doch der Zauberer versuchte es zu ignorieren.

"Ich weiß,pia...Keiner kann wirklich durch dich durch blick..nur ich..Ich kenne dich halt zu gut.."sagte er und strich ihr durch das Gesicht.Dann drehte er ihr Gesicht zu sich."Du bist eine wundervolle und Hübsche Frau..Jeder Mann will dich für sich,doch du lässt keinen an dich ran...das macht dich dann wirder unbereschenbar..."fügte er dann aufmunternd hinzu.Alex meinte es ernst und dies konnte man ihn ansehen.Alex selbst mochte Pia sehr und als er gerade die Hand wieder von ihrem Gesicht nahm fühlte er sich ganz komisch,doch der Zauberer versuchte es zu ignorieren.

"Du kennst aber auch nicht alles!", sagte sie leise und als er ihren Kopf zu seinem drehte, wollte sie am liebsten wider wegsehen, doch sie konnte nicht, da er sie sozusagen fest hielt. "Du bist auch wundervoll und schön. Aber auch sexy und vieles mehr, man kann dich eigentlich gar nicht beschreiben, denn du bist wie ein Engel!" Die Brünette sah ihn an und war schon fast enttäuscht, als er seine Hand von ihrer Wange nahm.

Alex grinste,als sie das sagte."Pia,ich mag dich etwas mehr..nein viel mehr,als nur als meine beste freundin"sagte er dann und sah sie an.Er musste es ihr einfach sagen,denn er konnte es ihr nicht verheimlichen."Und danke für dir Komplimente..."fügte er dann noch dankend hinzu,.

Piarofina stand auf und wich ein paar Schritte zurück. Damit hatte sie nicht gerechnet gehabt und bei ihrem Job hatte sie keine Zeit für eine Beziehung. Auch wenn sie liebend gerne eine gehabt hätte. Mit Alex konnte sie sich das auch vorstellen. Die Brünette sah ihn an. "Ich aber nicht!", meinte sie und wusste, dass das gelogen war.

Alex sah sie an.Gerade wurde sein Herz gebrochen.Sein grinsen,dass gekommen war,war nun weg.Er stad auf und ging an Pia vorbei."Schön,dass du mir zuerst so hoffnungen macht..ich habe echt egdacht du würdest mich so mögen.....oich bin kein gedankenleser,also weiß ich nicht ob es gelogen ist...ich werde dir weiterhin helfen und wenn was ist,kannst du zu mir kommen..."sagte er und öffnete dir Tür."Aber es wäre besser wenn du jetzt gehst...denn sonst macht es mich noch richtig fertig"fügte er dann mit einer niedergeschlagenen stimme hinzu.

Piarofina biss sich auf die Unterlippe. Das hatte sie nicht gewollt. Die Brünette hörte sich ihn an. "Ich...", sagte sie leise, doch dann brach sie ab und ging zur Tür hinaus. "Es tut mir leid!" Sie drehte sich noch einmal zu ihm um und hatte Tränen in den Augen. "Und ich werde dich um nichts mehr bitten... Es ist einfach nicht so leicht..." Sie sah ihn an und hoffte, dass er sie verstand. Doch anscheinend tat er es nicht. Sie drehte sich zum gehen um.

Alex sah ihn nach und schloss die augen,doch irgentwie konnte er nicht.Er rannte ihr hinterher."Ich kann dich nicht gehen lassen...nicht soo"sagte er und reichte ihr ein Tuch,damit sie ihre Tränen wegwischen konnte."Du kannst jederzeit um etwas bitten ich bin und bleib dein bester freund...ob mit oder ohne mehr gefühöen..ich habe es bis jetzt ausgehalten also geht es jetzt auch"sagte er direkt und sah sie an.Alex musste etwas lächeln.

Piarofina sah ihn an und nahm das Tuch und wischte ihre Tränen weg. Dann sah sie ihn an. "Ich hatte dir doch vorhin gesagt, dass du nicht alles über mich weist! Und etwas wichtiges weist du nicht! Nähmlich wie es in mir aussieht und wie ich für andere empfinde!" Die Brünette lächelte verlegen und sah dann wieder weg.

Alex sah sie an und glaubte nicht was er hröte.Sie mochte ihn anscheinend genau wie er sie.Er drehte ihren Kopf zu ihm und setzte alles auf eine Karte.Er küsste sie einfach mal und hoffte,dass sie wenigstens erwiderte.

Die Brünette erwiderte den Kuss leidenschaftlich und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie küsste ihn weiter und gab ihm keine Möglichkeit etwas zu sagen oder zu fragen. Piarofina lies ihren Gefühlen freien Lauf und machte das, worauf sie gerade Lust hatte und das war mit ihm zusammen zu sein.

Alex fühlte sich noch besser,als sie es erwiderte.Doch er konnte nichts mehr sagen,also ging er langsam rückwärts richtung hasutüre wieder rein.Von dort aus ins wohnzimmer wo er sich dann mit ihr auf dei couch setzte.

Piarofina schloss mit einem Fuss die Tür und ging mit ihm zum Sofa. Dort setzte sie sich auf seine Schoss und löste sich dann kurz von ihm. "Ich liebe dich!", hauchte sie ihm ins Ohr. Dann aber küsste sie ihn wieder und das wilder als zuvor.

Alex grinste beim küssen und wollte noch mit Ich dich auch antworten,doch dies schaffte er nicht,da sie ihn wieder wild küsste.Doch nach einigen Minuten schafft er es."Ich dich auch....und möchtest du mit mri zusammen sein?Oder es wenigstens mit mir versuchen?"fragte er sie dann leise und üsste sie zwischendurch.

Piarofina lächelte leicht und erwiderte seinen Kuss. "Ja ich will es mindestens versuchen!", sagte sie. Denn die Brünette hatte noch nie einen Freund gehabt. Aber das würde sie ihm jetzt nicht sagen.

Alex lächelte zufrieden."Okay...schön..ich freu mich"sagte er dann und küsste sie wieder.

Piarofina lächelte und erwiderte den Kuss. Jetzt wollte sie sich aber nicht mehr von ihm lösen und küsste ihn immer weiter. Doch weitergehen wollte sie nicht, zumindest jetzt noch nicht.