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Das Wohnzimmer
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Das Wohnzimmer
Dunnac war eigentlich nur nach Hause gekommen, weil er nach Jaro sehen wollte, seiner Schlange. Er hatte weder seinen Vater noch seine Mutter oder einen Todesser gesehen. Das war ihm nur recht. Wer weiß, was einer von denen sagen würde, wenn sie ihn hier sehen würden, weit weg von Hogwarts.
Dunnac Riddle- Slytherin
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Re: Das Wohnzimmer
Ana hatte etwas gehört. Eher ihr Tiger, doch sie folgte dem kleinen Tier in das Wohnzimmer. Dort erblickte sie ihren Sohn. "Was machst du den hier?", fragte sie leicht verwirrt. Die Brünette lächelte jedoch, da sie es liebte, wenn er da war. Denn Tom war in letzter Zeit auch selten da und da kam es ihr nur Recht, dass Dunnac hier war. Die Tigerin knurrte leise, da sie es nicht mochte, wenn jemand anderes da war. Ana nahm sie auf die Arme und streichelte sie.
Re: Das Wohnzimmer
Ja natürlich, der Tiger von seiner Mutter. Den hatte er total vergessen. Er blickte auf. Auch er lächelte. "Hallo, Mum. Ich wollte nach Jaro sehen.", sagte er nur. Wenn sein Vater es schon nicht erlaubte, dass er seine Schlange mit in die SChule nahm, dann musste er sie ab und zu zuhause besuchen sonst wurde sie knatschig.
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Re: Das Wohnzimmer
Ana sah ihn an. "Die ist gerade mit Tom und Nagini weg...", meinte sie dann. Denn ihr Mann hatte sie mitgenommen, damit sie nicht die ganze Zeit nur zu Hause war. Die Brünette lächelte aber weiterhin. "Gefällt es dir auf der Schule?", fragte sie dann. Immerhin hatte Dunnac selten über die Schule gesprochen und sie nahm es wunder, wie er dort so war und wie es ihm gefiel und ob er schon Freunde hatte...
Re: Das Wohnzimmer
Seid wann nahm sein Vater seine Schlange mit? Bestimmt hatte sie alle anderen zu tode genervt. Er grinste. Dann ging er zum Sofa und lies sich fallen. Man würde ihn nicht in der Schule vermissen. Den auch wenn die Schüler keine Ahnung hatten wer er war, ein großer Teil der Lehrer wusste es und die würden sich hüten ihm eine Strafe aufzubrummen. "Es ist ganz nett, eigentlich. Ich werde eigentlich kaum bevorzugt. Nur von ein paar Lehrern.", ja zum beispiel bei Watson.
Dunnac Riddle- Slytherin
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Re: Das Wohnzimmer
Ana lächelte ihn an. So etwas hatte sie vermutet gehabt. Aber sie lies es sich nicht anmerken. Weiterhin strich sie ihren Tiger und lächelte ihn an. "Das hatte ich schon von Anfang an gesagt, dass ein paar Lehrer dich bevorzugen werden..." Die Brünette setzte sich in ihren Sessel. "Und die Schüler, wissen die wer du bist?", fragte sie dann. Denn sie wusste, was sie abgemacht hatten. Er durfte niemandem sagen wer er war, ansonsten musste er wieder nach Hause kommen..
Re: Das Wohnzimmer
Ja, das war auch verständlich. alle Anhänger seines Vaters wussten von ihm und behandelten ihn auch so. Von Schleimern zu angsthasen war alles dabei. Doch bei der Frage seiner Mutter schüttelte er den Kopf. "Noch nicht einmal eine Ahnung haben die.", sagte er wahr. Das würde er schon mitbekommen und dann würden sie dafür sorgen, das dieser jemand das vergaß.
Dunnac Riddle- Slytherin
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Re: Das Wohnzimmer
Ana nickte leicht. "Das ist gut!", meinte sie. Ihr fiel gerade nichts mehr ein, worüber sie hätten sprechen können. Doch es gab schlimmeres. Die Brünette strich weiterhin über das Fell ihrer Tigerin. Dieser musste sie auch wieder das Sprechen beibringen. Das war so mühsam...
Re: Das Wohnzimmer
"Und was gibt es hier neues so?", fragte er. Man bekam so wenig mit, wenn man auf die Schule ging, aber es war ihm recht. Er ging gerne nach Hogwarts, er fühlte sich dort wie jeder andere.
Dunnac Riddle- Slytherin
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Re: Das Wohnzimmer
"Nicht viel... Dein Vater ist nur ständig weg... Wie früher, als du noch nicht geboren warst..." Ana seufzte. Sie vermisste ihn, doch sie wollte auch nicht, dass er wegen ihr seine Arbeit nicht machte.. Also musste sie ihn gehen lassen. Die Brünette sah ihren Sohn an.
Re: Das Wohnzimmer
Ja sein Vater war oft weg, vor allem seid er die SChule und das Ministerium unter Kontrolle hatte. "Ihr schafft das schon.", sagte er und lächelte leicht. "Mum, warum kann ich Jaro nicht mitnehmen, nach Hogwarts?", fragte er auch wenn sie diese Frage schon hundert mal durchgekaut hatten.
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Re: Das Wohnzimmer
Ana seufzte. "Du weist, dass dein Vater das nicht will und das musst du akzeptieren Dunnac!", meinte sie nur. Denn sie wusste, dass wenn sie etwas anderes sagte, ärger mit ihrem Mann bekam und das wollte die Brünette nicht, deshalb blieb sie bei der gleichen Aussage, die sie auch zuvor immer gesagt hatte.
Re: Das Wohnzimmer
Er seufzte. "Aber er nervt doch hier nur, und in Hogwarts würde würde er immer bei mir sein.", das war doch echt unfair. Nur weil sein Vater das nicht wollte? Ok, er wusste sehr viele Menschen würden allein den Wunsch von seinem Vater als Gesetz sehen, aber trotzdem.
Dunnac Riddle- Slytherin
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Re: Das Wohnzimmer
"Seit ein bisschen freundlicher Dunnac! Du weist auch, wieso er nicht will das du ihn mit nimmst! Jeder würde sofort merken, dass du in die Familie der Riddles gehörst!" In diesem Punkt musste sie einmal ihrem Mann zustimmen. Denn er sollte in der Schule normal behandelt werden und das ging nur, wenn er seine Schlange hier lies. "Du kannst ja Arca mitnehmen wenn du willst!", meinte sie und sah ihren Tiger an.
Re: Das Wohnzimmer
Ja, das war mal wieder typisch. Er hörte sich seine Mutter an. "Ja tut mir leid.", murmelte er und blickte zu Boden. Dann schaute er zu dem Tieger. "Nein, danke,. Arca gehört zu dir, nicht zu mir.", sgate er nur.
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Re: Das Wohnzimmer
Diese Antwort hatte Ana erwartet gehabt. Denn Dunnac würde nie etwas von ihr nehmen ohne die Einwilligung zu haben und auch dann nahm er es selten. "Dann musst eben ohne ein Haustier auskommen... Ausser du willst eine Katze oder eine Eule...", meinte sie. Aber davon hatte es ihrer Meinung nach genug in Hogwarts...
Re: Das Wohnzimmer
Er grinste. "Nein danke. Ich mag weder Eulen noch Katzen und Kröten erst recht nicht.", sagte er und lächelte. ES war zu gewöhnlich. "Aber es würde kein Lehrer was sagen.", verscuhte er es nochmal.
Dunnac Riddle- Slytherin
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Re: Das Wohnzimmer
"Die Schüler würden dann aber wissen, dass du ein Riddle bist und du weist, dass wir, also dein Vater und ich nicht wollen, dass jemand weis wer du bist!" Die Brünette sah ihn ernst an. So ernst hatte sie eigentlich noch nie mit ihm gesprochen, doch er schien ja ansonsten nicht auf sie zu hören...
Re: Das Wohnzimmer
Die Stimme gefiel ihm nicht. "Ja, du hast recht.", was anderes konnte er ja auch nicht sagen, auch wenn er nicht ihrer Meinung war. Er zog mit der Hand das Muster von dem Sofa nach.
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Re: Das Wohnzimmer
Ana schüttelte leicht den Kopf. "Du musst es akzeptieren mein Lieber, denn ich will keinen Streit mit deinem Vater und du willst das sicherlich auch nicht riskieren oder?", fragte sie ihn dann.
Re: Das Wohnzimmer
Oh nein, das wollte er auf keinen FAll. Sein VAter war bei Streit nicht gut aufgelegt. "Nein, natürlöich nicht. Aber......", vielleicht war seine Mutter selber SChule, sein Vater sagte immer sie wäre ein Dickkopf.
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Re: Das Wohnzimmer
Ana sah ihn an. "Aber was?", fragte sie nach. Was wollte er sagen? Das sie ein Dickkopf war? Das wusste sie auch so... Die Brünette strich weiterhin über das Fell von Arca und lächelte ihren Sohn leicht an.
Re: Das Wohnzimmer
Er blickte zu Boden. Sein VAter war nicht da, also konnte man ein wenig diskutieren. "Aber mir gefällt eure Entscheidung nicht.", sagte er. Er war so. Er hasste es wenn seine Meinung nicht die richtige war, oder wenn andere diese nicht annahmen, das hatte er von seinem Vater.
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Re: Das Wohnzimmer
"Damit musst du leben mein Lieber! Ich werde da nichts ändern!", meinte sie und wusste auch, dass sie ihm liebend gerne seinen Wunsch erfüllt hätte, doch sie wollte keinen Streit mit ihrem Mann und deshalb würde sie auf seiner Seite bleiben und nicht auf die ihres Sohnes wechseln.
Re: Das Wohnzimmer
"Aber es muss doich nicht jeder mit ener SChlange ein Riddle sein.", sagte er nur und das stimmte. Er blickte zu dem Tieger un dann zu seiner Mutter.
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