Das Wohnzimmer

Lysinda war zuhause. Sie wartete auf Yven. Sie wusste nicht ob er da war oder nicht. Leah war noch nicht zuhause, aber sie müsste bald kommen. Sie setzte sich auf das Sofa.

Yven stand vor der Haustür und öffnete sie. Er zog sich die Jacke und Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. "Hallo Kleines. Und wie war dein Tag ?" fragte er, als er Lys sah und küsste sie. Dann stetzte er sich neben Lysinda und legte einen Arm um seine Frau.

Sie öfnete die Tür und warf ihre SChultasche in die Ecke. Sie war sauer. Sie betrat das WOhnzimmer mit einer Eismiene. "Hallo Mum, Hallo Dad."; sagte sie kalt. "Watson hat die ARbeit zurückgeggeben, fünf.", dabei hatte sie ein gutes Gefühl gehabt.

Luan betrat das Haus und legte vorsichtig seine Sachen ab. Eigentlich dürfte er garnicht hier sein. Also versuchte er sich an das Wohnzimmer vorbei zu schleichen. Dann hörte er die Stimmer seiner Schwester. Leah ist auch da ? Oh..und sie hat eine Fünf geschrieben. Da werden Mum und Dad sich aber freuen.. dachte er sich.

Sie lächelte zu Yven und küsste ihn leicht. Dann kam schon ihre Tochter mit einem GEsicht zum fürchten in den Raum. Den GRund erfuhr sie auch. "Das wird schon Schatz.", sgate sie nur und versuchte zu lächeln. Im hintergrund sah sie ihren Sohn. "Luan?!", rief sie ihn. WAs machte er hier?

Yven sah seine Tochter an. "Du hast viel gelernt, aber anscheinent nicht genug, Fräulein." sagte er streng. Er liebte seine Tochter aber wenn es um die Schule ging, war er verdammt streng. Das sollte er sich am besten mal abgewöhnen. Dann hörte er wie seine Frau Luan rief. "Luan ? Du hast in der Schule zu sein." sagte er und stand auf. Yven war gerade wirklich sauer geworden.

Sie sah ihren VAter an. Sie hatte gewusst, das er so reagieren würde. "Tut mir Leid dad.", sagte sie und blickte zu Boden. Dann rettete ihr Burder sie aus der Lage. Sei drehte sich um, ein breites Lächeln auf den Lippen, besser hätte er ihr nicht helfen können. "Hallo, BRuderherz."; sgate sie ein wenig schadenfroh.

"Hay Mum. Hay Dad. Leah." sagte er und betonte Leah besonders auffällig. Er sah Leah giftig an. Dann wendete er sich an seine Eltern. "Nunja, ich darf euch das doch sicher erklären, oder ? Also..ich habe was vergessen, wisst ihr. Deswegen bin ich hier." erklärte er und ging beim reden langsam ins Wohnzimmer. Wenn Leah jetzt noch irgendwas sagen würde was ihm nicht gefiel, würde er sie erschrecken und sagen das auf ihrem Kopf eine Spinne sei. schließlich hat sie eine Spinnenfobie.

Sie sah ihren Sohn an. "Luan? WAs hast du denn vergessen? Etwas, das man nicht per Eule schicken kann?", fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. Sie belügen, das sollte man bei ihr eher nicht. Leah warf sie nur einen warnenden Blick zu.

Der Vater verschränkte nur die Arme und wartete auf eine Antwort. Für ihn war das wirklich unterste Schublade sich von der Schule weg zu schleichen, aber Yven war eigentlich nicht anders. Er hatte es auch gemacht und einen riesen Ärger bekommen.

Sie grinste noch immer. Den warnenden Blick ihrer Mutter sah sie nicht. "Ja genau Luan, was kann soo wichtig gewesen sein, das du von der SChule weggehst?", fragte sie und blickte ihn an. Ihre Eltern blickte sie geade lieber nicht an.

Wie sehr er seine Schwester dafür hassen könnte. "Hmm..Leah." sagte er und ging auf sie zu. "sagen wir ich wollte mich mal wieder amüsieren und so neben bei, die riesige Spinne auf deinem Kopf, lässt dich viel größer erscheinen." flüsterte er und zeigte auf Leah's Kopf.

Wieso antwortete er nicht? Sie stand auf und verschrenkte ebenfalls die Arme vor der Brst. "Leah, das ist unsere Angelegenheit und Luan, bekomme ich eine Antwort?", fragte sie ihn interessiert. DAnn beugte er sich vor und flüsterte seiner SChwester was zu.

"Luan! Hast du uns etwa nicht gehört ? Wir erwarten eine Antwort." Yven wurde immer wütender. Wenn er ihnen nicht bald eine Antwort gab, würde der Vater dafür sorgen das er in der Schule noch mehr ärger bekommt, als er eigentlich schon bekommen würde.

Sie hörte ihren Bruder. Sofort fing sie an zu kreischen. Aber sie wollte nicht mir den Fingernd durch die Haare. "Mach die weg!! MAch die Weg!!!", kreischte sie und schüttelte den Kofp


/man bist du böse.

Yven lachte kurz und fasste sie an den Schultern. "Leah beruhig dich, da ist nichts." sagte er nett und richtete wieder ihre Haare. "Das einzigste was war, war das du mich wieder genervt hast." fügte er genauso nett hinzu. Natürlich nervte sie ihn aber er hatte Leah lieb, nur das wusste sie oft nicht zu schätzen. "Mum, Dad. Ich habe nicht vergessen. Ich wollte euch nur mal wieder besuchen kommen. Die lange Zeit die ich weg bin, kann man einfach nicht mit den Ferien ausgleichen." erklärte er und sah seine Eltern an.

//Sie hat ihn eben genervt.

Sie sah erst ihre Tochter und dan ihren Sohn an. Er hatte also wieder einmal gemeint sie zu ärgern. Sie schenkte ihm einen strengen Blick. "Da ist wirklich nichts schatz.", sagte sie zu ihrer Tochter. "Und warum sagst du das nicht einfach, Luan? Nicht das es Ok wäre, aber du musst doch nicht lügen.";

Yvens Blick wurde streng. "Dann musst du uns doch nicht anlügen, Luan." sagte er und setzte sich wieder hin.

Sie sah ihren Bruder an. Wieso musste er nur so ein Idiot sein. Auf diesen Trick fiel sie immer wieder rein. Sie schlug ihm gegen den Arm. "Idiot.", knurrte sie leise nur für ihn. "Genau nicht lügen Luan."; sgate sie dann und schüttelte den Kopf.

Oke. Das wurde Luan zu viel. "Maan Leah. Du versuchst immer wieder mich fertig zumachen und was mache ich ? Okey, ich hab dich mit der Spinne erschreckt aber dann war ich wieder nett zu dir. Ich bin immer nett zu dir. Wenn du möchtest können wir ja auch mal anders spielen. Dann werde ich dich fertig machen." sagte er zu ihr in einem lauten Tonfall. Soll sie doch jetzt anfangen zu heulen oder ähnliches. Luan wäre es egal. "Ich bin jetzt wieder weg!" sagte er drehte sich um und knallte die Tür zu. Aus dem Haus ist er jedoch noch nicht gegangen

Sie lies ihren Sohn schimpfen. Doch als er gehen wollte, murmelte sie zu Yven. "Kümmer dich um Leah.Sie darf auch nicht gehen.", sagte sie nur dann lauter. "Luan!", mit einem Augenzusammenkneifen hatte sie längere beine und war so schneller. Sie holte ihren Sohn ein. Und nahm ihn mit ins Wohnzimmer. "Du bleibst!"

ven ging zu Leah. "Leah, dein Bruder mag dich..er hat dich lieb. Warum ärgerst du ihn immer so ?" fragte er und wartete auf Leah's Antwort.

Sie blickte ihn nicht an, als er das sagte. Sie hörte es auch nicht richtig. Der Ton allein traf sie schon so hart. DAnn umarmte sie ihren Vater. "ICh liebe ihn doch auch Dad.", sagte sie und das stimmte auch. "Aber er ärgert mich dch auch.", hielt sie dagegen.

Luan wärte sich gegen den Griff der Mutter. "Ach komm schon Mum. Lass mich einfach in ruhe!" schnautzte er rum. Der Schüler wollte sich nicht mehr mit seiner Schwester reden, jedoch gelang es seiner Mutter ihn ins Wohnzimmer zu zerren.

"Nein, das werde ich nicht Luan.", sagte sie und stellte ihn ins Wohnzimmer. Dann verschloss sie mit dem schwenken ihres Zauberstabes die türen, sodass keiner der beiden abhauen konnte.