Das Wohnzimmer

Er umarmte sie. "Danke mum.", sagte er und lächelte. Dann strich er Arca über das Fell. "Eigentlich kann ich bleiben. Heute hat Watsona ufsicht und wenn die mir begeknet, dann grüßt sie nur höflich und fragt wie es mir geht.", er verdrehte die augen.

"Was sollte sie auch anderes tun? Sie will schliesslich keinen Ärger!" Die Brünette lächelte ihren Sohn an. Aber wann sie mit Tom reden würde wusste sie noch nicht... Aber irgendwann in der nächsten Zeit. Wann er wieder einmal zu Hause war. Was ja sehr selten vorkam.

"Ja, aber hatte Dad nicht gesagt ich soll behandelt werden wie alle anderen schüler auch?", fragte er amüsiert.

"Doch, das hat er!", meinte sie. Scheisse, dachte sie. Ana hatte sich gerade total verplappert. Na ja, einmal konnte sie sich das erlauben, aber kein zweites Mal und das würde es auch nicht geben.

Oh, er zog eine Augenbraue hoch. "Das hatte ich erwartet, es ist sehr amüsant zu sehen, wie fast alle Lehrer sich nicht daran halten. ICh muss nur so machen.", sagte er und runzelte die Stirn und schaute unzufrieden, "Dann tun sie alles was ich will.", eigentlich war es nicht nett das auszunutzen.

"Ich könnte ihnen sagen, dass sie dir das nicht mehr durchgehen lassen dürfen, ansonsten werden sie bestraft... Wie klingt das?", fragte sie dann. Dunnac durfte sich nicht daran gewöhnen. Denn es konnte immer sein, dass Tom fiel und jemand anderes an die Macht kam und dann würde er nicht mehr so behandelt werden!

"Nein!", sagte er schnell. Das awr ja das lustige am Unterricht. Er brauchte nie die Hausaufgaben zu machen. Das er das auch so gut wie nie tat, sagte er nun besser nicht, er konnte nur ahnen, wie seine Mutter darauf reagieren würde.

Ana hob eine Augenbraue. "Ach und wieso? Liebst du das leben etwa? Da du nichts tun musst?", fragte sie ihn. Das musste ja wirklich sehr amüsant sein. "Ich werde mit deinem Vater darüber reden und schauen, was er für besser hält!" Die Brünette sah ihn an.

"Nein, ich muss doch etwas machen. Die gesichter sind einfach nr urkomisch.", log er sofort. Er wusste anlügen konnte sehr problematisch werden, aber er lies es darauf ankommen. Er bölickte sofort zu Boden.

Ana sah ihn tadelnd an. "Und das soll ich dir jetzt glauben Dunnac?", fragte sie ihn mit hochgezogener Augenbraue. Die Brünette hatte ihn gleich durchschaut, doch sie gab ihm noch eine Chance.

//muss off...weis nicht ob ich heute noch einmal on komme...

Er sah unschuldig auf. "Ja, natwürlich, was denn sonst?", fragte er und setzte das typische ICh-würde-dich-doch-nie-belügen GEsicht auf, das bei den Lehrern immer klappte.

"Weil ich es dir nicht glaube!", sagte sie und sah ihn weiterhin misstrauisch an. Wieso sollte sie ihm glauben, immerhin konnte er genauso gut lügen wie sie und Tom. Also hiess das sehr sehr gut!

Wieso musste seine Mutter ihn nur so gut kennen? "Ich weiß gar nicht was dir den Grund dazu gitb.", meinte er nur. Er wusste, er musste sehr überzeugend lügen, aber das war etwas, was man nicht nachweisen konnte, auß0er mit Veritaserum, aber das würde seine Mutter bestimmt nicht machen.

"Entweder, du sagst jetzt die Wahrheit oder ich werde es irgendwie aus dir raus bekommen, egal wie!" Die Brünette sah ihn ernst an. Denn es war ihr auch ernst. Schliesslich wollte sie nicht, dass er sie anlog.

Das kam einer Drohung nahe, aber er wusste, wenn er jeetzt zur wahrheit kam, dann hatte er verloren, zumindest für ihn. "Ich sage dir doch die Wahrheit.", sagte er ganz undschuldig.

"Nein", zischte sie. "Sag es, oder ich werde wirklich ungemütlich!" Die Brünette sah ihn etwas genervt an.

Das war eine Drohung. Er blickte zu Boden. "Ich sage die Wahrheit, Mum.", beteuterte er.

"Ich werde mit deinen Lehrern sprechen, dann weis ich ja, ob du die Wahrheit sagst oder nicht!" Die Brünette sah ihn kühl an.

Ja genau, als ob die Lehrer wussten, ob es ihm gefiel, oder ob sie überhaupt die Hausaufgaben kontrilloerten. Er konnte besser zaubern, als jeder andere seines Jahrgangs, wegen der Ausbildung seines Vaters. "Mach das."; sagte er einfach nur. WAs würde sie wohl tun?

"Du kennst mich wohl noch immer nicht Dunnac!", meinte sie. Denn Ana war nicht immer die Nette und tat was man ihr sagte. Sie konnte auch fies sein, sehr sogar.

Doch er kannte sie. Aber sie waren ebide Dickköfpe. "Was würdest du denn tuen, wenn es so wäre?", fragte er vorsichtig.

"Das wirst du sehen, doch etwas nettes wird es mit Sicherheit nicht sein!" Die Brünette sah ihn etwas genervt an.

DAnn konnte es nicht schlimm sein. "Ok, geh sie fragen. Dürft nicht lange dauern.", sagte er einfach nur.


//wollen wir das so machen, das er in sein zimmer geht und dann wiederkommt?

Ihr Sohn unterschätzte sie mal wieder. Er dachte sicher, dass sie nichts oder kaum etwas tun würde. Doch da lag er falsch, denn es würde unangenehm werden, da sie es nicht von ihm sondern von jemand anderem erfahren hatte.

//mir egal!

Er stand auf. "ICh bin in meinem Zimmer.", sagte er denn so langsam wirde er ein wenig nervös. Er stand auf und zog sich zurücl.

//du kannst ja schreiben, das du mit ihnen redest, wenn du magst